Fussball, Tennis und Eishockey: Die wichtigsten Sportnews des Tages im Liveticker. (2024)

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Hüberli/Brunner in Gruppenspielen ausgeschieden +++ Zigi verlängert Vertrag in St. Gallen

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.

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22:35

Leipzig büsst im Kampf um den 3. Platz Punkte ein

RB Leipzig gibt den Sieg auswärts gegen Hoffenheim spät aus der Hand. Für die Gastgeber könnte das Remis im Rennen um die internationalen Startplätze dennoch zu wenig sein.

Leipzig hat in Unterzahl einen Sieg bei Hoffenheim verspielt und damit den möglichen Sprung auf den 3. Platz der Bundesliga verpasst. Die Sachsen bleiben nach einem 1:1 mit 63 Punkten Tabellenvierter hinter dem VfB Stuttgart (64). Die Schwaben empfangen am Samstag den Tabellenzweiten Bayern München (69).

Benjamin Sesko den Champions-League-Teilnehmer aus Leipzig in der 38. Minute in Führung, die Andrej Kramaric in der Schlussminute ausglich. Zu diesem Zeitpunkt waren die Gäste nur noch zu zehnt, nachdem Xavi (72.) wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen hatte. (sda)

22:25

Sion und Thun im Gleichschritt

Der FC Sion kommt der Rückkehr in die Super League den nächsten Schritt näher. Am viertletzten Spieltag gewinnen sowohl die Walliser als auch der FC Thun, der Vorsprung bleibt bei drei Punkten.

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Sion liess im Heimspiel gegen Wil nichts anbrennen und führte bereits nach etwas mehr als einer halben Stunde durch zwei Treffer von Dejan Sorgic 2:0. Auch nach der Pause hatten die Ostschweizer kaum gefährliche Aktionen. Nach einer Stunde machte Reto Ziegler vom Penaltypunkt alles klar. Am Ende kam man zu einem 4:0-Erfolg.

Die Walliser haben die 0:1-Niederlage in Thun und das emotionale Out im Cup-Halbfinal gegen Lugano offensichtlich gut weg gesteckt.

Etwas mehr Mühe hatte der einzige verbliebene Verfolger Thun beim 5:1-Sieg in Baden nur zu Beginn. Die Aargauer, die nun auch rechnerisch als Absteiger in die Promotion League feststehen, gingen in der 18. Minute durch Mats Hanke in Führung. Dann aber wendete der Ivorer Koro Kone mit einem «unechten» Hattrick - zwei Tore vor, eines nach der Pause - das Blatt.

Mit drei Punkten Rückstand und der um siebzehn Treffer schlechteren Tordifferenz bei drei ausstehenden Partien ist Thun für den direkten Aufstieg wohl auf zwei Sittener Ausrutscher angewiesen. Zumindest den Barrage-Platz haben die Berner Oberländer aber schon lange auf sicher. (sda)

22:11

Schweizer Männer kämpfen an Heim-WM um Bronze

England ist für das Schweizer Squash-Nationalteam der Männer erwartungsgemäss eine Nummer zu gross. An der EM in Uster unterliegen die Gastgeber im Halbfinal dem Rekord-Europameister 0:3.

Im ersten Spiel der Begegnung war die Weltnummer 27 Dimitri Steinmann gegen den Weltranglisten-Zehnten Marwan Elshorbagy nahe an einem Exploit. Der Zürcher forderte den gebürtigen Ägypter über die volle Distanz und musste sich erst im entscheidenden Satz 9:11 geschlagen geben. Es war Steinmanns erste Niederlage an dieser EM.

Teamleader Nicolas Müller blieb hingegen im Anschluss gegen den ehemaligen Weltmeister Mohamed Elshorbagy chancenlos. Die Partie dauerte nur 26 Minuten. Nach der Niederlage von Yannick Wilhelmi stand vorzeitig fest, dass die Engländer in den EM-Final einziehen werden. Die Schweiz trifft am Samstagmorgen (9.30 Uhr) im Spiel um Platz 3 auf Wales, das den zweiten Halbfinal gegen Frankreich 1:3 verlor.

Die Schweizer Frauen kamen im vierten Spiel mit einem 2:1 gegen Spanien zum ersten Sieg. Sie kämpfen am Sonntag (12.00 Uhr) gegen Tschechien um den 5. Platz. (sda)

22:10

Auger-Aliassime ohne grossen Aufwand im Final

Der zweifache Swiss-Indoors-Sieger Félix Auger-Aliassime steht in Madrid erstmals im Final eines Masters-1000-Turniers. Bei sechs Siegen profitiert der Kanadier dreimal von der Aufgabe des Gegners.

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In Madrid ging es am Freitag mit den verletzungsbedingten Aufgaben munter weiter. Erst sechs Games waren gespielt, als Jiri Lehecka (ATP 30) gegen Auger-Aliassime (ATP 35) beim Stand von 3:3 unter Tränen das Handtuch warf. Er schien unter Schmerzen in der Hüfte zu leiden.

Auger-Aliassimes Parcours ist erstaunlich. In der 3. Runde hatte Jan Mensik nach verlorenem Startsatz gegen den Kanadier aufgegeben, im Viertelfinal konnte der Australian-Open-Champion Jannik Sinner gar nicht erst antreten. Lehecka seinerseits hatte im Viertelfinal von der Aufgabe Daniil Medwedews profitiert.

Im Final trifft Auger-Aliassime auf den letzten verbliebenen Top-Ten-Spieler Andrej Rublew. Der Weltranglisten-Siebte aus Russland liess Taylor Fritz (ATP 12) mit 6:4, 6:3 keine Chance.

Wesentlich besser schlagen sich in der spanischen Hauptstadt die Frauen. Im Final duellieren sich am Samstag die Nummer 1 Iga Swiatek und ihre erste Verfolgerin Aryna Sabalenka. (sda)

20:59

Keine Aufstiegsfeier für St. Pauli beim HSV

St. Pauli feiert nicht im Stadion seines viel grösseren Stadtrivalen HSV den Aufstieg in die Bundesliga. Der «Kiezklub» verliert das Derby 0:1 und hat noch vier Punkte Vorsprung auf das drittplatzierte Düsseldorf.

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Ein Sieg hätte dem Hamburger Quartierverein den sechsten Aufstieg in die höchste Klasse der Klubgeschichte beschert. Nun muss man nochmals etwas zittern, denn Fortuna Düsseldorf gewann gegen den 1. FC Nürnberg ungefährdet 3:1 und blieb zum zwölften Mal in Folge ungeschlagen. Robert Glatzel erzielte den Siegestreffer für den HSV fünf Minuten vor Schluss nach einem Corner des Schweizers Miro Muheim.

Das Team des schweizerisch-deutschen Trainers Fabian Hürzeler hat aber nach wie vor alles in den eigenen Händen. Vier Punkte beträgt der Vorsprung auf die Fortuna zwei Runden vor Schluss, und am Sonntag in einer Woche trifft man am heimischen Millerntor auf das dann wohl bereits abgestiegene Schlusslicht Osnabrück.

Dem HSV blieb also die Schmach erspart, den kleinen Bruder von der Reeperbahn im eigenen Volksparkstadion jubeln zu sehen. Mit dem eigenen Aufstieg wird es hingegen wohl auch im sechsten Jahr seit der Relegation nichts. Gegenüber Düsseldorf, das den Barrageplatz belegt, weist man vier Punkte Rückstand und die um 13 Treffer schlechtere Tordifferenz auf.

Den 2. Platz belegt Holstein Kiel mit zwei Zählern Rückstand auf St. Pauli und zwei Punkten Vorsprung auf Düsseldorf - bei einem Spiel weniger. (sda)

19:49

Hüberli/Brunner in den Gruppenspielen ausgeschieden

Rückschlag für das beste Schweizer Beachvolleyball-Duo Tanja Hüberli/Nina Brunner: Beim Elite16-Turnier in Brasilia scheitern die beiden Zentralschweizerinnen bereits in der Vorrunde.

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Am Freitag verloren Hüberli/Brunner ihre beiden Partien gegen die Brasilianerinnen Agatha/Rebecca und die Chinesinnen Xue/Xia jeweils in zwei knappen Sätzen. Mit nur einem Sieg verpassten sie damit als Gruppenletzte die Qualifikation für die Achtelfinals.

Vor zwei Wochen hatten die zweifachen Europameisterinnen in Mexiko erstmals ein Turnier der höchsten Kategorie gewonnen. So sind sie weiterhin gut im Rennen um eines der maximal zwei Schweizer Olympia-Tickets.

Esmée Böbner und Zoé Vergé-Dépré bestreiten nach je einem Sieg und einer Niederlage ihr drittes Gruppenspiel erst in der Nacht auf Samstag. Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder, die Olympia-Dritten von 2021, hatten sich nicht für das Hauptfeld qualifizieren können. (sda)

18:55

Auch an der EM in Deutschland Kader mit 26 Spielern

Die Kader der teilnehmenden Nationen an der Europameisterschaft in Deutschland dürfen gemäss einem Entscheid des Exekutiv-Komitees der UEFA 26 Spieler umfassen.

Im Normalfall umfassen die Delegationen 23 Akteure. Die Erhöhung auf 26 Spieler hatten die verantwortlichen Instanzen allerdings auch schon für die letzten zwei grossen Turniere, die EM 2021 und die WM 2022, beschlossen.

Vor drei Jahren erfolgte die Aufstockung wegen der Corona-Pandemie, im vorletzten Jahr aufgrund des aussergewöhnlichen Termins im November und Dezember.

Die Spielerlisten für die diesjährige EM müssen der UEFA bis zum 7. Juni vorliegen. Das Turnier findet vom 14. Juni bis 14. Juli statt. (sda)

17:05

Zigi verlängert Vertrag in St. Gallen

Torhüter Lawrence Ati Zigi hat seinen Vertrag mit dem FC St. Gallen vorzeitig verlängert. Die neue Vereinbarung gilt bis zum Ende der Saison 2026/27. Der Ghanaer hat vor gut vier Jahren vom FC Sochaux in die Ostschweiz gewechselt. (sda)

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Schweizer Männer kämpfen an Heim-EM um Bronze

England war für das Schweizer Squash-Nationalteam der Männer erwartungsgemäss eine Nummer zu gross. An der EM in Uster unterlagen die Gastgeber im Halbfinal dem Rekord-Europameister.

Im ersten Spiel der Begegnung war die Weltnummer 27 Dimitri Steinmann gegen den Weltranglisten-Zehnten Marwan Elshorbagy nahe an einem Exploit. Der Zürcher forderte den gebürtigen Ägypter über die volle Distanz und musste sich erst im entscheidenden Satz mit 9:11 geschlagen geben. Es war Steinmanns erste Niederlage an dieser EM.

Teamleader Nicolas Müller blieb hingegen im Anschluss gegen den ehemaligen Weltmeister Mohamed Elshorbagy chancenlos, die Partie dauerte nur 26 Minuten. Die Schweiz trifft am Samstagmorgen im Spiel um Platz 3 auf den Verlierer des zweiten Halbfinals zwischen Wales und Frankreich. (abu/sda)

It's England🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿 who go through to their 49th ESF European Team Championships men's final after beating hosts Switzerland🇨🇭 3-0.

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— European Squash (@EuropeanSquash) May 3, 2024
Marit Björgen wird Trainerin

Die erfolgreichste Langläuferin wagt sich ins Trainer-Metier. Marit Björgen wird sechs Jahre nach ihrem Rücktritt Co-Trainerin des norwegischen Frauenteams. Dies teilte der dortige Skiverband mit.

Björgen hatte ihre hochdekorierte Karriere 2018 beendet. Sie habe «Schmetterlinge im Bauch gehabt», als der norwegische Verband vor knapp einem Monat mit dem Interesse auf sie zugekommen sei, sagte die 44-jährige Norwegerin bei der Bekanntgabe.

Mit 15 Olympia-Medaillen, davon achtmal Gold, ist Björgen die erfolgreichste Athletin in der Geschichte der Winterspiele. Hinzu kommen 18 WM-Titel und 114 Siege im Weltcup. (sda/afp)

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Bild: Dmitri Lovetsky/AP/KEYSTONE

Alcaraz nicht in Rom

Carlos Alcaraz hat seine Teilnahme am Masters-1000-Turnier in Rom abgesagt. Der Weltranglisten-Dritte klagt drei Wochen vor dem French Open erneut über Schmerzen im rechten Unterarm.

Untersuchungen hätten ein Muskelödem im Unterarm ergeben, erklärte der Spanier zwei Tage nach seiner Dreisatz-Niederlage gegen Andrej Rublew im Viertelfinal von Madrid in den sozialen Kanälen. «Ich brauche Ruhe, um mich zu erholen und ohne Schmerzen spielen zu können», so der 20-jährige Wimbledon-Sieger der Vorsaison. (kat/sda/afp)

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Sions Gesuch um Wiederholung des Cup-Halbfinals abgelehnt

Der FC Sion hatte mit seinem Gesuch um Wiederholung des Cup-Halbfinals gegen den FC Lugano wenig überraschend keinen Erfolg. Der Nichteinsatz des VAR in diesem Spiel basiere auf dem bestehenden Cup-Reglement sowie auf der gängigen Praxis für Cup-Spiele in Stadien, in welchen in der entsprechenden Cup-Saison nicht Super League gespielt wird. Es liege deshalb kein Regelverstoss und auch keine vom FC Sion behauptete Ungleichbehandlung vor, teilte die KDK mit.

Sions Sportchef Barthélemy Constantin wurde wegen Schiedsrichterbeleidigung vier Spiele gesperrt und muss eine Busse von 400 Franken bezahlen. Das Verfahren gegen Christian Constantin ist noch hängig; der Klubpräsident hatte sich in einem Video-Interview abfällig über den Schiedsrichter geäussert. (sda)

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Bild: fxp-fr-sda-rtp

SFV büsst Servette wegen Fackelwürfen

Nach den Fackelwürfen der Genfer Fans am Cup-Halbfinal zwischen Winterthur und Servette hat der SFV gegen beide Teams eine Busse gesprochen. Servettes Busse beläuft sich auf 40'000 Franken. Hinzu kommt eine Sektorensperre auf Bewährung für ein Cup-Heimspiel. Weil auch Winterthurer Fans auf den Rasen stürmten und dem Klub ein Organisationsverschulden betreffend der Sicherheit im Stadion angelastet wird, wurde auch das Heimteam mit einer Busse über 5000 Franken belegt.

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Auch Schär mit Oberschenkelverletzung

Nach Denis Zakaria wird auch Fabian Schärs Weg zur EM in Deutschland von einer Verletzung beeinträchtigt. Der Innenverteidiger von Newcastle United hat sich am letzten Wochenende beim 5:1-Sieg gegen Absteiger Sheffield eine Oberschenkelverletzung zugezogen, teilte sein Klub mit.

«Fabian wird am Samstag für das Spiel gegen Burnley nicht zur Verfügung stehen und ich bezweifle, dass wir ihn bis zum Ende der Saison wiedersehen werden», erklärte Newcastles Trainer Eddie Howe am Freitag.

Bezüglich der EM, die in sechs Wochen anfängt, gab Schär aber Entwarnung: «Meines Erachtens ist es nicht so schlimm und ich gehe fest davon aus, in dieser Saison noch für Newcastle zu spielen. Dementsprechend habe ich auch überhaupt keine Sorgen, was die EM angeht», meinte der32-Jährige.

Anfang Woche hat sich im Training der AS Monaco auch Zakaria am Oberschenkel verletzt. Der Mittelfeldspieler wird seinem Klub in den drei verbleibenden Spielen der Saison nicht zur Verfügung stehen.

(kat/sda)

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MotoGP-Premiere in Kasachstan erneut verschoben

Die MotoGP-Premiere in Kasachstan verzögert sich weiter. Die für den 16. Juni vorgesehenen Rennen auf dem Sokol Racetrack bei Almaty werden «auf einen späteren Zeitpunkt 2024 verschoben», teilte der MotoGP-Veranstalter Dorna mit.

Grund sind die prekären Verhältnisse in Zentralasien. Wegen Überschwemmungen aufgrund intensiver Regenfälle wurde in mehreren Teilen Kasachstans der Notstand ausgerufen. «Es wäre unverantwortlich, den Behörden und Diensten in dieser Situation weitere Arbeit aufzubürden», so die Erklärung der Dorna. Das neue Datum für den ersten Grand Prix in Kasachstan liess sie noch offen.

Bereits im Vorjahr hatte die Premiere in Almaty verschoben werden müssen, weil es bei der hom*ologierung der Strecke zu grossen Verzögerungen gekommen war. (kat/sda)

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Toronto erzwingt siebtes Spiel

Für die Boston Bruins könnte sich die Geschichte in den NHL-Playoffs wiederholen. Dem letztjährigen Favoriten auf den Gewinn des Stanley Cup droht gegen die Toronto Maple Leafs erneut das Aus in den Achtelfinals nach einer 3:1-Führung. Toronto gewann Spiel 6 zuhause 2:1 und glich in der Best-of-7-Serie zum 3:3 aus.

William Nylander erzielte beide Tore für die Gastgeber. Die Bruins schafften erst eine Sekunde vor Schluss den Anschluss durch Morgan Geekie. 2023 hatten die Bruins eine 3:1-Führung mit drei Niederlagen in Serie gegen die Florida Panthers noch verspielt.

Spiel 7 gegen Toronto findet in der Nacht auf Sonntag in Boston statt. (kat/sda)

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Knicks und Pacers im Viertelfinal

Die New York Knicks und die Indiana Pacers ziehen als fünftes und sechstes Team in die Viertelfinals der NBA-Playoffs ein.

Die Knicks bezwangen die Philadelphia 76ers um Joel Embiid im sechsten Spiel auswärts 118:115, die Pacers setzten sich zuhause gegen die Milwaukee Bucks 120:98 durch und entschieden die Best-of-7-Serie ebenfalls mit 4:2 Siegen für sich.

Für Indiana ist es der erste Erfolg in den Playoffs seit zehn Jahren. Damit kommt es in den Viertelfinals zum Duell zwischen den Knicks und den Pacers, dem Zweiten und dem Sechsten der Eastern Conference.

(kat/sda)

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22:32

Playoff-Final mit Kadetten gegen Kriens-Luzern

Die Kadetten Schaffhausen und Kriens-Luzern ziehen mit Siegen in den entscheidenden fünften Halbfinals in den Playoff-Final der Handball-NLA ein.

Fünf Tage nach dem Sieg im Cupfinal zeigten die Kadetten keinerlei Ermüdungserscheinungen. Pfadi Winterthur, das die Kadetten in vier Heimspielen in dieser Saison immer besiegt hat, konnte auswärts trotz grösserer Frische erneut nicht reüssieren und unterlag klar 26:33.

Der Qualifikationssieger und Topfavorit zog schon früh davon und liess in der Folge nichts anbrennen. Luka Maros war mit acht Treffern bester Torschütze, Mehdi Ben Romdhane traf mit all seinen sieben Abschlüssen. Da nützten Pfadi Winterthur auch zehn Tore von Kevin Jud nichts. Kadettens Goalie Julien Meyer wehrte über einen Drittel der Schüsse ab (13 Paraden).

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Enger ging es zwischen Kriens-Luzern, dem Zweiten der Qualifikation, und dem Dritten GC Amicitia zu. Die Zentralschweizer lagen nie im Rückstand, konnten sich aber auch erst ganz am Ende entscheidend absetzen. Der Zürcher Goalie Wjatschaslau Saldazenka brillierte wie schon im Spiel 4 (diesmal 12 Paraden), konnte die 21:24-Niederlage aber nicht abwenden.

Der Final beginnt erst nach der WM-Qualifikation gegen Slowenien am 19. Mai. (sda)

22:30

Nachwuchspreis für Skifahrer Grob und Hiltbrand

Der Skifahrer Livio Hiltbrand und Stefanie Grob sowie die U20-Staffel der Leichtathleten werden von der Schweizer Sporthilfe als Nachwuchssportler des Jahres 2023 geehrt.

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Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden in einer öffentlichen Wahl, ergänzt durch Stimmen einer fünfköpfigen Fachjury, auserkoren. Der Förderpreis der Stiftung Schweizer Sporthilfe, der zum 42. Mal verliehen wurde, ist mit 12'000 (Einzel) respektive 15'000 Franken (Team) dotiert. In der Vergangenheit gehörten auch die späteren Olympiasieger Marco Odermatt, Belinda Bencic, Nicola Spirig oder Nino Schurter zu den Ausgezeichneten.

Der 20-jährige Berner Livio Hiltbrand gewann an der Junioren-WM 2023 die Goldmedaille im Super-G und Bronze in der Abfahrt. Die gleichaltrige Appenzellerin räumte gleich mit vier Medaillen (2 x Gold, 2 x Silber) ab. Die Nachwuchs-Leichtathleten Alexis Hirsiger, Joël Csontos, Jonathan Gou Gomez, Manuel Gerber und Mathieu Chèvre sprinteten an der U20-Europameisterschaft in Israel zur ersten Schweizer Goldmedaille. (sda)

21:58

Dominik Egli von Davos zu Frölunda

Der Transfer hatte sich abgezeichnet, nun ist er fix: Der Verteidiger Dominik Egli wechselt für zwei Jahre zu Frölunda in die schwedische Hockey-Liga. Er wolle sich dort als Spieler weiter entwickeln, erklärte der 25-jährige Thurgauer in einem Interview bei mysports.

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Der HC Davos verliert mit dem Nationalspieler seinen besten Schweizer Abwehrspieler. Vor drei Jahren hatte Egli von Rapperswil-Jona ins Bündnerland gewechselt. (sda)

21:57

Kein Exploit der Schweizer Kunstturnerinnen

Die Schweizer Kunstturnerinnen verpassten bei der Europameisterschaft in Rimini einen Exploit in Form eines Finaleinzugs. Das Team klassierte sich in der Qualifikation im soliden 14. Platz und damit in der vorderen Ranglistenhälfte. Beste Schweizer Mehrkämpferin war Anny Wu im 43. Rang.

Die EM ist damit aus Schweizer Sicht bereits nach der Qualifikation beendet. (sda)

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60 Sportfotos, die unter die Haut gehen

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7. Februar 1988: Michael Jordan gewinnt beim NBA-All-Star-Game den Slam-Dunk-Contest. Bei seinem letzten Versuch springt er von der Freiwurflinie ab.

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